In heutigen Podcastfolge möchte ich Dir einen weiteren Einblick in mein Wirken im Bereich der Tiere geben.
In diesem Fall geht es um ein Pferd mit einer unklaren Lahmheit. Im Vorfeld hat ein tierärztlicher Kollege schon aufs Pferd geschaut und konnte keine klare Ursache ausfindig machen.
In solchen Fällen empfinde ich es als sehr wichtig alles zu vergessen was ich vielleicht in vorherigen Osteopathischen Behandlungen gefunden hatte und dem Tier neutral zu begegnen. Alles neu fühlen und wahrnehmen. In solchen Momenten berühre ich das Pferd, werde still und gehe als erstes die unterschiedlichen Ebenen von Körper, Emotionalfeld, Mentalfeld und Seelenfeld durch und frage ab auf welcher Ebene die Ursache für die Symptome zu finden sind. Hier bin ich auf der Körperebene gelandet. Danach schaue ich welcher Ebene im Körper blockiert ist: die Gelenkebene, Faszienebene, Organebene usw. Hier zeigte die Stute eine Blockade auf Gelenkebene.... Nachdem ich das entsprechende Gelenk osteopathisch behandelt hatte schaute ich noch weiter ob noch andere Körperebenen meine Aufmerksamkeit brauchen. Das war der Fall.
Als ich alles angeschaut hatte... hatte ich das Gefühl ich müsste die Tierhalterin mit einbeziehen....
Glaubt Du das Dein Pferd auch körperliche Symptome von Dir spiegeln kann oder auf etwas aufmerksam machen kann was in deinem Köper blockiert ist.

Wenn Du mit Ja antwortest höre auf jeden Fall in die Folge hinein.

Herzliche Grüße, Mareen

In der heutigen Podcastfolge möchte ich Dir einen weiteren Einblick in meine Arbeit geben. Mit diesem Beispiel möchte ich Dich anregen immer mal über das Symptom hinaus zudenken. Die Ursachen von Krankheiten haben viele Ebenen. Es geht um eine Craniosakrale Behandlung von einem Pony. Die Symptome des Ponys waren immer wiederkehrende Hornhautverletzungen am Auge und darauf zeigte sich immer wieder eine Uveitis. Irgendwie war der Kreislauf der Symptome seltsam. Da im Raum schon die Möglichkeit von einer OP stand wollte die Tierhalterin nichts unversucht lassen. Sie wünscht sich einen anderen Blick auf die Symptome.
In der Untersuchung fand ich massive Schädelblockaden. Somit behandelte ich mit meinen Händen den Kopf und löste die Blockaden. Während der Behandlung lies das Pony sichtlich los und entspannte sich.
Das Ende von diesem Fall ist das kontrolliert die Augensalben abgesetzt werden konnten und bis jetzt keine Symptome weiteren Symptome aufgetaucht sind.
Meine Vermutung ist, das die massive Schädelblockade ein verändertes Verhalten wie vermehrtes Scheuern des Kopfes die Kaskade dieser Symptome immer wieder ausgelöst hat. Ob Du das für möglich hältst belasse ich mal bei Dir.
Für nicht ist das eine Möglichkeit.

Nun wünsche ich Dir viele Erkenntnisse aus dieser Podcastfolge.

In der heutigen Podcastfolge möchte ich Dich mitnehmen in Fragen die mir gestellt wurden zur Seele der Tiere und Wahrnehmungen die in der Tierhalterin Fragezeichen ausgelöst haben. In diesem speziellen Fall geht es um den plötzlichen Tod eines Ponys.
Es gab keinen Zeit der Vorbereitung von jetzt auf gleich musste eine Entscheidung getroffen werden. Das sind die Momente die kein Tiermensch erleben möchte. Und doch können sie von jetzt auf gleich zu einer Realität werden. Der Schock solcher Momente sitzt tief. Es brauch Zeit das Geschehene zu verarbeiten. Viele Fragen sind im Kopf, die versuchen das Erlebte irgendwie zu verarbeiten. Dann kommt noch die Gefühlsebene hinzu. Ein Mix von den unterschiedlichsten Gefühlen von Trauer, vielleicht auch Ärger über sich selbst mögliche Anzeichen übersehen zu haben. In diesem ganzen inneren Chaos tauchen dann noch Wahrnehmungen auf... Wahrnehmungen über eine Art von Leichtigkeit und Freude im Stall des verstorbenen Ponys. Und irgendwann nimmst Du eine Schwere wahr... Und all das verwirrt dich noch mehr.
In der Folge teile ich mit Dir was dieser Mix zu bedeuten hat und teile mit Dir eine kleine Übung mit einer Kerze. Die Kerze steht für das ewige Licht der Seele und erinnert Dich daran was übrig bleibt von Deinem Tier. Die Essenz Deines Tieres ist pure Energie und Licht. Die Kerze kann hier eine wunderbare Brücke bilden. Durch das Einlassen auf die Übung konnte die Tierhalterin ein Stück ihrer Gedanken und Gefühle loslassen und der Seele ihres verstorbenen Ponys neu begegnen.
Nun wünsche ich Dir viele Erkenntnisse in dieser Podcastfolge.

In der heutigen Podcastfolge gebe ich Dir einen Einblick in mein Wirken im Feld der Tiere. Ich nehme Dich mit in eine Tier Mensch Begegnung. Vordergründig war der Sinn und Zweck meines Termines eigentlich ein anderer... die Lebensqualität des älteren Tieres zu stärken und zu balancieren. Jedoch beim Betreten des Stalles und Anschauen des Tieres ist mir sehr schnell klar geworden das es um etwas anderes beim heutigen Termin geht. In dieser Begegnung geht es um das sensible Thema Sterben. Wann ist es Zeit loszulassen? Wenn das Thema sich zeigt ist es mir wichtig einen Gesprächsraum zu eröffnen in dem ich den Tierhalter mit einbeziehe in meine Wahrnehmungen und ihn gleichzeitig sensibilisiere auf die Prozesse die gerade stattfinden, von den körperlichen Symptomen und seelischen Prozessen. In diesen Momenten ist es mir ein Anliegen einen Moment der Ruhe und des Wahrnehmens zu kreieren. Gleichzeitig arbeite ich sehr gerne in diesem Prozess mit der Stimmgabelpunktur um mit der Schwingung beim Tier den Raum des Loslassen präsenter werden zu lassen, damit sein Herzmensch ihn auch mehr fühlen und wahrnehmen kann.
Das verändert in dem Prozess noch einmal alles. Tier und Mensch begegnen sich in dem scheinbaren medizinischen Chaos noch einmal neu und richten sich innerlich aus.
Nun wünsche ich Dir viele Erkenntnisse für dich aus der Folge.
Falls Du jemanden kennst der die Podcastfolge hören darf empfehle sie gerne weiter.

Herzensgrüße, Mareen

In der heutigen Podcastfolge habe ich Sonja Bartels vom Tierhospiz Weisser Phoenix zu Gast. Sonja nimmt Dich ein Stück mit auf ihren Lebensweg. In ihrem Leben war der Tod immer wieder präsent, sei es durch den Tod von Freunden und Tieren. Irgendwann merkte Sonja das sie sich dem Thema Tod stellen musste, begann hinzuschauen und alle verdrängten Emotionen zu fühlen. Ihr verstorbener Rüde Phoenix, der auch Namensgeber für das Tierhospiz wurde, hat eine entscheidende Rolle in ihrem persönlichen Prozess gespielt. Für die Verabschiedung ihres HerzHundes Phoenix blieben Sonja 5 Tage. Sie sagte ihm alles was sie glaubte noch nicht gesprochen zu haben. Das veränderte alles. In dem Jahr als Corona die Welt auf den Kopf stellte musste Sonja ihre Tierpension schließen und sie war im wahrsten Sinne des Wortes gezwungen neu zu denken. Sie fragte sich wofür schlägt ihr Herz wirklich? In dieser Zeit wurde ihr Herzprojekt das Tierhospiz Weisser Phoenix geboren. Ihr verstorbener Rüde ist Namensgeber.
Sonja betreibt das Tierhospiz auf Spendenbasis und finanziert es gleichzeitig durch ihr Wirken als Tierkommunikatorin und Schamamin mit.
Wenn Hunde zu ihr kommen, auf dem letzten Wegabschnitt, ist es ihr ein Anliegen sich individuell auf die Hunde einzustellen für das was sie brauchen. Sei es an Schlafplätzen, an Futter oder individueller medizinische und alternativer Begleitung.
Häufig sind das Hunde von Menschen, die gerade selber nicht mehr in der Lage sind sich um ihre vierbeinigen Lieblinge zu kümmern. Es ist ein Segen für diese Menschen wenn sie ihre älteren, häufig auch kranken Hunde, gut versorgt wissen für ihren letzten Wegabschnitt.
Wenn Du das Tierhospiz mit einer Geldspende unterstützen magst würde es sicherlich Sonja und alle vierbeinigen Bewohner sehr freuen.
Ich hoffe das Dich die Folge genauso berührt wie sie mich bei der Aufnahme des Podcasts berührt hat.
Bitte empfehle die Podcastfolge weiter damit so viele Menschen wie möglich von diesem Projekt hören und es vielleicht auch unterstützen mögen.
Von Herzen Danke, Mareen

"Die Transformation von einer Ironman Triathletin zur Yoga Lehrerin"

In der heutigen Podcastfolge habe ich Maria Raether @yoga.coach.maria.raether zu Gast. Maria nimmt Dich mit auf ihren Lebens- und Erfahrungsweg. Sie ist einen bunten und vielseitigen Weg gegangen bis sie zu ihrer heutigen Berufung des Yoga gelangt ist.
Über ihre vielen Tätigkeitsfelder im Berufsleben von einer Schreinermeisterin, Triathletin, Gründerin einer Laufschule, Ausbildungen bei Jeanne Ruland, Robert Betz und Deepak Chopra, um nur einen kleinen Teil zu nennen, bis hin zur Yoga Lehrerin.
Diese Vielseitigkeit hat Maria mit den unterschiedlichsten Menschen mit ihrenLebenskonzepten und Lebenswegen in Verbindung gebracht. Sie liebt es diese scheinbaren verschiedenen Bubbles an Menschen und Lebensthemen in ihren Räumen zu vereinen. Denn einer ihrer Überzeugungen ist das jeder von einem anderen etwas lernen kann.
Ihre größte Herausforderung war den Weg der Triathletin zu verlassen, dem Leben zu Vertrauen und dem inneren neuen Raum nach Veränderung zu folgen.
Den inneren Kampf nach Erfolg und Überwindung von körperlichen Grenzen loszulassen und noch einmal mit neuen Augen und Gefühl dem eigenen Erleben zu begegnen.

Eine der besonderen Gaben von Maria ist, die Menschen in ihren Körpern zu lesen und genau zu fühlen was ihr Gegenüber braucht um neue Räume in ihren Körpern zu erfahren. So dass die Seele sich hier im Menschsein vollständig entfalten kann.

Ich wünsche Dir viel Freude mit dieser Podcastfolge.
Wenn du mehr über Marias Wirken erfahren möchtest oder mit ihr zusammen Yoga praktizieren möchtest folge ihr hier auf Instagram @yoga.coach.maria.raether

Herzensgrüße, Mareen

In der heutigen Folge möchte ich mit Dir in das Thema Morgenroutinen eintauchen. Wenn Du eine neue Routine am Morgen etablierst ist erst alles Neu. Du bist aufmerksam beobachtest und nimmst wahr was in Dir geschieht. Du bist präsent und neugierig. Doch irgendwann kann sich auch da eine gewisse Routine einstellen und es kann sein das Du irgendwann einfach auch dort beginnst dein Programm abzuspulen. Es wird mechanisch. Die Effekte bleiben aus. Vielleicht fällt es Dir irgendwann auf das es so ist oder Du stellt die Übungen am Morgen wieder ein.
In der Folge möchte ich mit Dir genau in diesen Mechanismus eintauchen wie du ihn durchbrechen kannst wenn sich eine festgefahrene Routine am Morgen wieder aufbrechen kann. Ich teile mit Dir ein paar Fragen die mir immer wieder in solchen Momenten helfen wieder in die eigene gefühlte Wahrnehmung und Präsenz einzutauchen.
Nun wünsche ich Dir viel Freude mit der neuen Podcastfolge.
Herzensgrüße, Mareen

Wie kannst Du als Therapeut in deiner Kraft bleiben? Das ist einer der wichtigsten Fragen die Du Dir immer wieder aufs Neue selber stellen darfst wenn Du langfristig in diesem Beruf arbeiten möchtest. Einer der Schlüsselthemen ist das Thema Erdung. Was ist eigentlich darunter zu verstehen? In der Folge möchte ich mit Dir einen kleinen Blick auf dieses Thema werfen.
Ich glaube wir alle kennen die Meditation in der Du Dir Wurzeln aus Deinen Füßen wachsen lässt. Die Frage ist: "Fühlst Du wirklich die Energie und ändert sich Dein Körpergefühl?" Ober bleibt es einfach bei einem mentalen Bild in Deinem Kopf. Erdung ist ein Körpergefühl, fühlst vielleicht eine Schwere in Deinem Körper, deine Fußsohlen sind warm und am Kribbeln und Dein Wurzelchakra wird warm. Ich teile mit Dir ein paar einfache Übungen mit denen Du Deine Erdung vertiefen kannst.
Dann ist es immer wieder sehr wertvoll die versteckten Themen anzuschauen die hinter der mangelnden Erdung stecken. Welche Themen solltest Du im Blick haben? Wie stehst Du zu Deiner Menschlichkeit? Verurteilst Du Deine Menschlichkeit? Wie bist Du in dieses Leben hineingeboren? Wie findest Du Deinen Körper? Bist du mit Deinem Körper zufrieden? Wie sieht Deine Lebensführung aus?
Das ist ein kleiner Denkanstoß von meiner Seite. Das Thema ist und bleibt vielschichtig und kann Dich immer wieder mal begleiten auf Deinem Weg.
Nun wünsche ich Dir viel Freude mit dieser Podcastfolge.

Herzensgrüße, Mareen

In der heutigen Folge möchte ich mit Dir ein paar von meinen Routinen teilen die mir immer wieder helfen alle aufgenommen Informationen vom Tag loszulassen.
Warum ist das so wichtig? Weil Du als Tierarzt, Tierheilpraktiker jeden Tag aufs neue mit kranken Tieren konfrontiert wirst und gleichzeitig auch auf die Sorgen und Ängste der Tierhalter triffst. Dein Nervensystem nimmt all die Informationen auf. In der letzten Folge habe ich mit Dir eine Übung geteilt die Du nach jedem Tierkontakt anwenden kannst. Heute möchte ich mit Dir noch mehr teilen, denn nicht immer reicht die erwähnte Praxis aus.
Als erstes hilft mir meine Atempraxis immer wieder aufs Neue mein Nervensystem zu balancieren und zu beruhigen. Ich praktiziere die Box-Atmung und verbinde die Atmung sehr häufig mit einer Bewusstseinsreise durch die Chakren. Es verstärkt für den Raum des Loslassens.
Gleichzeitig liebe ich die direkte Arbeit mit dem Element Wasser. Hier verbinde ich wieder Atem und das bewusste kalte Duschen oder baden in einem See um mich noch tiefer mit der Zellebene des Körper zu verbinden. Bitte mach diese Übung nicht ungeübt sondern bereite Dich mental und Deinen Körper langsam auf diese Art und Weise vor und informiere Dich vorher über die entsprechenden Möglichkeiten.
Nun wünsche ich Dir viel Freude mit der Podcastfolge.
Herzensgrüße, Mareen

In der heutigen Folge möchte ich Dir in ein etwas ernstes Thema eintauchen. Die Folge ist durch einen Artikel beziehungsweise von ein paar Sätzen aus einem Artikel aus der Zeitschrift der Ganzheitlichen Tiermedizin inspiriert. In dem Artikel wurde sehr kurz das Thema Burnout von Tierärzten angesprochen, das statistisch gesehen Tierärzte fünf Jahre erst später merken, als andere Berufsgruppen, das sie ein Burnout haben. In einem weiteren Satz wird gesagt, dass die Selbstmordrate in der Berufsgruppe bei über 35% liegt. Alleine diese Aussagen machen mich sprachlos. Obwohl ich auch sagen muss es ist gleichzeitig ein offenes Geheimnis das es so ist wie es ist.
Ich nehme Dich ein wenig mit in meine Anfangszeit als Assistentin in eine ländliche kleine Ganzheitliche Tierarztpraxis. Ich möchte diese Zeit nicht missen und habe dort viele wertvolle Erfahrungen sammeln dürfen. Viele tolle Menschen treffen dürfen. Und gleichzeitig stand ich damals auch vor so einem Punkt in meinem Leben in dem ich gespürt habe, dass die Arbeitsstruktur mir nicht gut tut und mich auf Dauer krank machen kann. Ich gebe Dir einen kleinen Einblick in meine Entscheidungsfindung.
Alle Berufe im helfenden Bereich leisten viel. Sie gehen immer wieder über ihre eigenen Grenzen und eventuell verlieren sie sich selbst. Bitte vergiß Dich bitte selbst nicht und erlaube Dir immer wieder Räume der Regeneration.
Außerdem möchte ich mit Dir noch eine Übung teilen die Dich unterstützen kann die ganzen aufgenommen Informationen von den Patienten wieder loszulassen. Ein Impuls der Dich auf dem Weg der Selbstfürsorge unterstützen kann.
Herzensgrüße, Mareen